LLP - Lernziel-Übersicht - MW 2, M22, 6.FS, WiSe2024, MSM2

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Lernziel-Übersicht MW 2, M22, 6.FS, WiSe2024, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M22	MW 2	Vorlesung	Menstruationszyklus und Prinzipien der Kontrazeption	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die wichtigsten Verfahrensweisen bei der hormonellen und nicht-hormonellen Kontrazeption benennen können.(kommentieren)
M22	MW 2	Vorlesung	Menstruationszyklus und Prinzipien der Kontrazeption	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Wirkungsprinzipien und wichtigen Nebenwirkungen der wichtigsten Kontrazeptiva (natürliche Familienplanung, Barrieremethoden, Spirale, hormonelle Kontrazeption) benennen können.(kommentieren)
M22	MW 2	Vorlesung	Menstruationszyklus und Prinzipien der Kontrazeption	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die Phasen des weiblichen Hormonzyklus definieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	Vorlesung	Menstruationszyklus und Prinzipien der Kontrazeption	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Regulationsmechanismen der Hypothalamisch-Hypophysär-Ovariellen (HHO)-Achse beschreiben können.(kommentieren)
M22	MW 2	Vorlesung	Amenorrhoe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die bei einer Amenorrhoe zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M22	MW 2	Vorlesung	Amenorrhoe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	typische Ursachen einer Amenorrhoe benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M22	MW 2	Vorlesung	Amenorrhoe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	das diagnostische Vorgehen bei der primären und sekundären Amenorrhoe darlegen können.(kommentieren)
M22	MW 2	Vorlesung	Amenorrhoe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Grundzüge der medizinischen Therapie und Betreuung von Patientinnen mit einer Amenorrhoe darlegen können.(kommentieren)
M22	MW 2	Vorlesung	Amenorrhoe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die klinischen Konsequenzen darlegen können, die sich infolge der Amenorrhoe selbst aber auch infolge der zugrundeliegenden Ursachen der Amenorrhoe für die Patientin physisch und psychisch ergeben können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 3	Molekulare und zelluläre Mechanismen der Keimzellentwicklung und iatrogene Fertilitätsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Risiken für iatrogene Fertilitätsstörungen und Prophylaxemöglichkeiten für die Frau und für den Mann erklären können (kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 3	Molekulare und zelluläre Mechanismen der Keimzellentwicklung und iatrogene Fertilitätsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den molekularen Ablauf der Spermatogenese und der Oogenese in Grundzügen erläutern können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 3	Molekulare und zelluläre Mechanismen der Keimzellentwicklung und iatrogene Fertilitätsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	grundlegende Besonderheiten im Energiestoffwechsel von Spermien und Oozyten beschreiben können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 3	Molekulare und zelluläre Mechanismen der Keimzellentwicklung und iatrogene Fertilitätsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die kritischen vulnerablen Phasen der Spermato- und Oogenese den typischen schädigenden Einflüssen zuordnen können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 4	Sexuelle Traumatisierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : formulieren (z.B.eine Arbeitsdiagnose)	Fragen nach dem Hergang eines traumatischen Ereignisses sowie dessen körperlichen und psychischen Folgen formulieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 4	Sexuelle Traumatisierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	Formen sexueller Traumatisierung in Kindheit und Jugend sowie im Erwachsenenalter benennen und deren Prävalenzen einschätzen können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 4	Sexuelle Traumatisierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Früh- und Spätfolgen sexueller Traumatisierung (einschließlich der Symptome der akuten Belastungsreaktion) und mögliche direkte oder indirekte Symptomäußerungen in medizinisch relevanten Situationen benennen können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 4	Sexuelle Traumatisierung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	eigene Gefühle und Reaktionen auf das Thema sexuelle Gewalt reflektieren können (z.B. Scham, Ängste, Hilflosigkeit, Wut).(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 5	Neurobiologische Korrelate sozialer Bindungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die an der Regulation von prosozialen Interaktionen beteiligten Neurotransmittersysteme bezüglich Lokalisation und Funktion beschreiben können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 5	Neurobiologische Korrelate sozialer Bindungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	die Bedeutung von Paarbindung und Partnerschaftsqualität als Prädiktoren für Morbidität und Mortalität darlegen können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 5	Neurobiologische Korrelate sozialer Bindungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Rolle von Oxytocin bei der Regulation von prosozialen Interaktionen beschreiben können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 5	Neurobiologische Korrelate sozialer Bindungen	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : sensibilisiert werden	für die gesundheitsfördernde bzw. -erhaltende Bedeutung paarbezogener Interventionen und klinischer Anwendung der neuroendokrinologischen Prinzipien von Sozialverhalten sensibilisiert werden.(kommentieren)
M22	MW 2	Praktikum	Geschlechtsorgane, Makroskopiekurs I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Topographie, Aufbau, Funktion, sowie Lymphabfluss der inneren und äußeren weiblichen Genitalorgane beschreiben und am Modell/ Präparat sowie auf Abbildungen zeigen können.(kommentieren)
M22	MW 2	Praktikum	Geschlechtsorgane, Makroskopiekurs I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Gefäß- und Nervenversorgung der weiblichen inneren und äußeren Genitalorgane beschreiben und am Präparat/Modell sowie auf Abbildungen identifizieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	Praktikum	Geschlechtsorgane, Makroskopiekurs I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Aufhängungsapparat der weiblichen inneren Genitalorgane beschreiben und am Präparat/Modell sowie auf Abbildungen identifizieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	Praktikum	Geschlechtsorgane, Makroskopiekurs I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Beziehungen der Geschlechtsorgane zur Etagengliederung des kleinen Beckens beschreiben und die funktionell-morphologische Bedeutung des Beckenbodens in beiden Geschlechtern erläutern können.(kommentieren)
M22	MW 2	Praktikum	Histologie der Genitalorgane I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die strukturellen und zyklusabhängigen histologischen Veränderungen im Ovar und der Gebärmutter als Bedingungen für die Nidation erläutern können.(kommentieren)
M22	MW 2	Praktikum	Histologie der Genitalorgane I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die in die Oogenese involvierten Zelltypen beschreiben, im Mikroskop oder anhand von mikroskopischen Bildern zuordnen sowie die Korrelation der Zellformen mit den Stadien der Keimzellbildung erläutern können.(kommentieren)
M22	MW 2	Praktikum	Histologie der Genitalorgane I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Zellen, die endokrine Funktionen in den Ovaren aufweisen beschreiben und im Mikroskop oder anhand von mikroskopischen Bildern zuordnen können.(kommentieren)
M22	MW 2	KIT	Sexualität - Tabuthema im Arzt-Patienten-Kontakt	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	im Rollenspiel Gesprächstechniken anwenden können, durch die Sexualität so thematisiert wird, dass die erfragten und gegebenen Informationen eindeutig sind und gleichzeitig Verlegenheit und Beschämung vermieden werden.(kommentieren)
M22	MW 2	KIT	Sexualität - Tabuthema im Arzt-Patienten-Kontakt	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die Bedeutung des ärztlichen Gespräches über Sexualität und Partnerschaft anhand der Prävalenz sexueller Störungen reflektieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	KIT	Sexualität - Tabuthema im Arzt-Patienten-Kontakt	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	Methoden für einen professionellen Umgang mit sexuellen Impulsen im Arzt/Ärztin-Patienten/Patientinnen-Verhältnis reflektieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	KIT	Sexualität - Tabuthema im Arzt-Patienten-Kontakt	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	Stigmatisierung von nicht der heterosexuellen Norm entsprechender Sexualität (z.B. „Homophobie“ und „Transphobie“) vor dem Hintergrund der eigenen sexuellen Normvorstellungen reflektieren können. (kommentieren)
M22	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Anamnese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	richtungsweisende häufige Befunde (Blutungsstörungen, Unterleibsschmerzen, vaginaler Ausfluss, Mammatumor, Fehlgeburtssymptome) in der gynäkologischen Anamnese grundlegend pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M22	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Anamnese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	auf Grundlage der Befunde in der gynäkologischen Anamnese und den Angaben zum körperlichen Untersuchungsbefund eine Arbeitsdiagnose formulieren und eine weiterführende Diagnostik herleiten können.(kommentieren)
M22	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Anamnese	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei einer Patientin eine gynäkologische Anamnese erheben und diskutieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Anamnese	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik für ausgewählte gynäkologische Symptome oder Befunde wie Unterbauchschmerzen, Blasenbeschwerden und Blutungsstörungen eine gestufte Differentialdiagnostik durchführen und diskutieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	UaK 2:1	Urologische Anamnese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	richtungsweisende häufige Befunde in der urologisch-andrologischen Anamnese grundlegend pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M22	MW 2	UaK 2:1	Urologische Anamnese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	auf Grundlage der Befunde in der urologisch-andrologischen Anamnese und den Angaben zum körperlichen Untersuchungsbefund eine Arbeitsdiagnose formulieren und eine weiterführende Diagnostik herleiten können.(kommentieren)
M22	MW 2	UaK 2:1	Urologische Anamnese	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik für ausgewählte urologische Symptome oder Befunde wie Blasenbeschwerden und sexuellen Funktionsstörungen eine gestufte Differentialdiagnostik durchführen und diskutieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	UaK 2:1	Urologische Anamnese	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei einem Patienten eine urologisch-andrologische Anamnese erheben und diskutieren können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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